Mauerziegel


Fach XIII.4

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Lehmziegel, ungebrannt/luftgetrocknet, für Innenwände und Fachwerk Ausfachungen verwendet

wie (1)

Backstein, „Oderbruch-Mittelbrand“, Kerstenbruch, um 1920

Glindower Backstein ungestempelt („3. Wahl“ - „Glindower Gurke“), als Stallfußboden verlegt, Altranft um 1900

wie (5)

Glindower „Ziegelit“ - zu hoch gebrannter, gesinterter Ziegel, Ausschuß der Ziegelproduktion, der in Glindow und Umgebung als Zierstein auf Mauern etc. verwendet wurde

  Fach XIV.4
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wie (7)

Oderbruch-Hartbrand, „guter Stein“, Kerstenbruch, um 1920

Reichsformat-Ziegel mit dem Wappen der Grafen zu Steinhöfel

wie (4)

wie (4)

Rathenower Backstein, gestempelt (1. Wahl) „A. Herms“, vor 1895
  Fach XIV.5

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wie (4)

Lüfterziegel, „Stall-Lüfter“

Kleine'scher Deckenstein für Geradbögen/Kellerdecken, um 1930

wie (16), moderne Form, Ende 20. Jh.

moderner Verblendziegel, „Neues Reichsformat“, Hartbrand

Freienwalder Schamottestein, Normalformat, 20. Jh.

Mauerziegel (Herkunft unbekannt)